Sehr schön zu gehen, im Sommer etwas überlaufen, im Winter geht man den Weg auch mal ohne einer Menschenseele zu begegnen.
Start und Zielpunkt ist der "Bierkeller" in Latsch.
Der längste Waalweg Südtirols befindet sich
bei Marling. Gerade jetzt im Frühling, ein Weg der einlädt. Seinen Anfang nimmt der Marlinger Waalweg bei Töll.
Der Wall endet am Raffeingraben bei Lana. Bis dahin, geht es fast immer eben, man kann also von einer durchaus leichten Wanderung ausgehen. Auch die Strecke ist flexibel ein zu teilen: Entweder man kehrt einfach nach einer Weile um, oder man geht bis zum Ende des Waales. Dann seid Ihr ca 3 Stunden unterwegs, und fährt am Besten mit dem Bus wieder zum Ausgangspunkt. Der Abstieg nach Lana erfolgt dann entlang des Natur- und Kulturlehrpfades Aichberg.
Der Waalweg hat übrigens auch noch zwei weitere Zugänge: Einmal bei Tscherms und einmal bei Marling.
Gestartet wird in St. Anton, im Schlerngebiet. Geparkt werden kann fast direkt am Völser Weiher, wo man im Restaurant auch gleich lecker Mittag essen kann. Hier darf Bello zwar nicht mit rein, aber im Sommer machts ja nichts, wenn man draußen sitzt. Einmal gemütlich um den Völser Weiher spazieren, bietet sich hier natürlich an.
Wer Lust hat, wandert von hier auch direkt weiter zum Huber Weiher- kleine Schwimmpause mit einbegriffen.
Um die 3 Stunden, sollten wir für die heutige Wanderung einplanen. Es geht, immer den Vinschger Waalwegen nach, in Richtung Allitz.
Gestartet wird in Schlanders.
Geparkt werden kann, bei der Freizeitzone Schlanders (gebührenpflichtig). Von da aus geht’s auf die Sonnenpromenade.
Am Ende der Sonnenpromenade folgen wir dem Wegweiser “Ilswaal”, der nach einem kurzen Aufstieg erreicht ist.
Der uralte Bewässerungskanal bringt uns dann in die Nähe von Kortsch....
Wenns im Sommer so richtig schwül- heiß ist, dann ist natürlich von langen anstengenden Wanderungen abzuraten. Hier aber einige gemütliche Tipps, im schattigen Wald, oder am See zum Abkühlen, mit gemütlicher Wanderung, und nicht allzu großer Wegstrecke in der Sonne.
Auch die Höhe bietet sich im Sommer an, auf Sonnenschutz aber bitte dennoch achten!
INSIDER TIPP
Heute Starten wir in St. Konstantin, im Schlerngebiet. Geparkt wird bei der Kirche.
Dann geht es erstmal links- immer dem Weg nach in Richtung Hotel Perwanger.
Am Hotel vorbei, kommen wir in ca. 30 Minuten zu einem malerischen, kleinen See.
Der Weg ist wenig begangen, und auch der See zeigt sich eher "einsam".
Super also, um einmal die Schwimmkünste unsere Fellnase zu bewundern!
Ausgangsort dieser Wanderung ist die sogenannte Römerkehre, die oberste Kehre der Jaufenpassstraße auf Passeierer Seite.
Da es an der Straße nur wenig Parkmöglichkeit gibt, ist es am besten man fährt mit dem Bus ab St. Leonhard.
Allerdings auch nur wenn dein Hund „Bus- sicher“, auch bei vielen Kehren und holpriger Straße ist.
Wir starten am Hotel „Zum See“ im hinteren Martelltal.
Gefahren wird, bis hinter den Stausee, da wo die Straße endet, direkt am Hotel befindet sich ein großer Parkplatz.
Hier könnt Ihr parken (gebührenpflichtig).
Von hier aus startet auch schon unsere Runde, um den Zufrittsee.
Heute heißt es gutes Schuhwerk anziehen, wir wandern etwas höher: In der Höhenlage von 1500 bis 1600m. Wobei diese Wanderung so gemütlich ist, dass es auch in Turnschuhen geht.Gestartet wird in Obereggen, von dort aus, geht es über den „Perlenweg“ (Nr. 9 und 8) bis zum bekannten Karersee. Rund 15 km lang, ist die Wanderung mit Hin- und Rückweg, der Höhenunterschied zwischen Start und Zielpunkt ist nicht allzu groß: Dieser beträgt nur rund 160 hm. Unterwegs seid Ihr ca. 2 Stunden.
Der Forstweg führt großteils durch Nadelwälder und quert ein paar Wiesen oberhalb des Weilers Hennewinkel.
450 Höhenmeter, auf rund 5km gilt es hier zu bewältigen.
Teilweise gehts durch den Wald (oder der Rodelpiste nach). In gemütlichen eineinhalb Stunden erreicht Ihr die Freundalm.
Oben angekommen, gibts eine herrliche Aussicht zu genießen!
Die Bergl-Alm befindet sich im schönen Schnalstal.
Die Alm liegt auf rund 2.400m.
Oberhalb des Stausees gehts durch das Lagauntal, über den Gerstgrasserberg zur Bergl Alm.
Besonders empfehlenswert als Schneeschuhwanderung im Winter!
Gestartet wird unterhalb der Zamser- Alm. Dann geht’s, über die Rodelbahn, und den Adolf-Munkel-Weg zur Geisleralm im Villnösstal.
3 Stunden und 9,5 km Weg sind hier ein zu planen!
In ca. 3 Stunden und 5 Minuten seid Ihr auf der Zunderspitzhütte. Herrliches Panorama inklusive!
Diese Wanderung könnt Ihr zwar das ganze Jahr über antreten, aber bitte achtet im Winter auf die aktuelle Lawinenlage!
Die Hütte ist übrigens in Privatbesitz und wird nicht bewirtschaftet!
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